Klavierlieder der Romantik, von Carlotta Ferrari und Josephine Lang, im Dialog mit neuen Werken von Breitenfeld, Buchwald, Cardenas, Fervers, Gottschewski, Kourti-Papamoustou, Michael, Motz, Schmauder, Schmidt und Soto-Mayorga. Eine Kooperation von IFK und klangwerkLIED   Mit Katharina Persicke (Sopran) Georg Gädker (Bariton) und Hansjacob Staemmler (Klavier) Tageskasse: 20 €, erm. 18€, Mitglieder 16 €

Das Gedächtnis arbeitet für die Zukunft - Die App „Neuro-Moon“ verspricht Kontrolle über die eigenen Erinnerungen – mehr noch: positive „Alternative Endings“. Die Oper NEURO-MOON. Manage Your Memories (Komposition: Sara Glojnarić) erzählt nicht nur die Geschichte vom Erfolg einer App, nach der sich alle sehnen, sondern wirft auch Fragen auf, wie wir individuell und kollektiv mit Erinnerungen umgehen …

Die Freiburger Mezzosopranistin Viola de Galgóczy spricht über ihre sängerischen Erfahrungen mit Werken der Neuen Musik und vergleicht sie mit stilistisch unterschiedlichen Techniken der Vokalimprovisation.

Ein offenes Format für Erwachsene, Kinder und Jugendliche mit neuer Musik, die im Augenblick erfunden und gespielt wird. Alle können mitmachen – mit Stimme, Körper, Instrumenten. Tickets an der Abendkasse oder über: Verena.Fuchs@ensemble-aventure.de

Sie hören ein neues Stück für 6 Schlagzeuger*innen von Benjamin Scheuer (PhD Komposition Abschluss) sowie das Stück "Sprachmaschine" für solo ein Schlagzeuger . Mit Schlagzeugensemble, Leitung Håkon Stene

Werke aus den Kompositionsklassen des Instituts für Neue Musik. Mit Ensemble Particles, Studio für Elektronische Musik.

Musik und Sprache sind untrennbar miteinander verbunden. Sprachklang und Schlaginstrumente gehen in einigen Kompositionen eine enge Verbindung ein. "Touché" von Globokar und "Psappha" von Xenakis sind inzwischen Klassiker der Schlagzeug-Sololiteratur. Sprache im Dialog mit Instrumenten und Werken mit Beispielen aus folgenden Sprachen: Chinesisch, Altgriechisch, Farsi und Wolof, dazu Musik ua. von Franz Schubert. Konzeption: Prof. …

Bei aller dynamischen Veränderung, die das Ensemble Recherche auszeichnet, einer hat schon fast immer dazugehört: Helmut Lachenmann. Augenzwinkernd erklärte der Komponist unseren Musiker*innen jüngst seine so gern verwendeten „Tonlosoide“: Klänge, in deren Geräuschhaftigkeit sich ganz dezent auch Töne verstecken. In Musik-Lexika ist dieser Begriff nicht zu finden, in Helmuts neuen Streichtrio „Mes Adieux“ wiederum schon. …